An dieser Stelle möchte ich zwei eigene Forschungsarbeiten im Rahmen von Wirkfaktoren der Psychotherapie vorstellen:

1. Meine Dissertation zur Frage, welche Interventionen des Psychotherapeuten aus Sicht seiner Klienten/Patienten als Wirkfaktoren hilfreich wären.

Sie finden unter diesem link einen größeren Ausschnitt meiner Dissertation vor, gekürzt auf etwa ein Drittel des Gesamttextes. Falls Sie die gesamte Arbeit lesen möchten, besteht die Möglichkeit des Erwerbs der Buchfassung unter obigem Titel im Südwestdeutschen Verlag für Hochschulschriften (SHV):
Therapeut-Klient-Interaktion: Einstellungen und Interventionen

2. Die Entwicklung eines neuen Ansatzes zur Optimierung des Gruppentherapie-Prozesses.

In diesem Forschungsbericht stelle ich eine von mir in den Jahren 2011 - 2013 entwickelte und evaluierte Methodik zur Vertiefung und Optimierung des Gruppenprozesses vor. Falls Sie Einblick in meine Arbeit nehmen möchten, klicken Sie bitte diesen link an:
Ein neuer Ansatz zur Optimierung des Gruppentherapie-Prozesses.

Forschungsarbeit zu hilfreichen Therapeuteninterventionen; Therapeut-Klient-Interaktion & Wirkfaktoren der Psychotherapie

Zu meiner Forschungsarbeit zu hilfreichen Interventionen des Therapeuten in der Psychotherapie, Therapeut-Klient-Interaktion & Wirkfaktoren gebe ich hier eine kurze Zusammenfassung des Buchinhaltes.

Die wissenschaftliche Absicherung meiner praktischen Tätigkeit als Psychotherapeut ist mir immer ein besonderes Anliegen gewesen. So lag es für mich nach ca. 35 Jahren Berufserfahrung in der Psychotherapie nahe, meine Arbeit nach wissenschaftlichen Kriterien unter die Lupe des Forschers zu legen. Da Psychotherapieforschung die angewandte Praxis ihrer eigenen Methoden zu ihrem Gegenstand nimmt, nahm ich mir folgerichtig vor, mein eigenes therapeutisches Vorgehen als Prozess hinsichtlich seiner differentiellen Wirksamkeit durch meine Klienten evaluieren zu lassen. Ich wollte wissen, welche meiner Interventionen Sie als hilfreich empfinden.

Als Praktiker mit dem Anspruch auf Professionalität bin ich daran interessiert, dass meine Interventionen als Psychotherapeut hilfreich sind, d.h. wirken; vor allem aber auch möchte ich wissen, wodurch, damit ich sie optimieren kann. Ich möchte wissen, welche impliziten subjektiven Einstellungen und Haltungen auf beiden Seiten der Klient-Therapeut-Dyade auf den Therapieprozess einwirken. Ganz besonders liegt mir daran, den bisher wenig untersuchten Moment des therapeutischen „Zaubers” (Kairos) zu erhellen. Im Zentrum meines Untersuchungsfokus standen meine Interventionen (den Teil meiner Einschätzung der Therapeut-Klient-Passung’ als introspektiv gewonnenem Ersteindruck lasse ich hier im Auszug meiner Dissertation übersichtshalber weg, s.w.u.).

Beim gegenwärtigen Stand der Psychotherapie - Forschung erscheint es mir ganz besonders notwendig, eine auf die ‚normale’ Praxis fokussierte Forschung zu betreiben. Aus diesem Plan entstand dann eine groß angelegte praxisrelevante, naturalistische Untersuchung eines für den Therapieerfolg bedeutsamen Merkmals des Psychotherapie-Prozesses im Rahmen einer Dissertation, die über die ursprüngliche Absicht der Evaluation der eigenen Arbeit weit hinaus geht. Der Aufbau meiner Arbeit ist so konzipiert, dass ich gleichzeitig sowohl der Untersuchungsgegenstand als auch der Untersucher war, sie ist gleichzeitig als theoretische Forschung mit dem Ziel einer Theoriebildung konstruiert. Ich habe nicht nur Wirkfaktoren eigener therapeutischer Interventionen herausschälen können, sondern ein Forschungsmodell entwickelt, welches sich zur Therapeuten-Selbstkontrolle, aber auch generell zum Methodenvergleich einsetzen ließe.

Wenn ich auch in der Konstruktion meines Untersuchungsdesigns beide Seiten der therapeutischen Interaktion berücksichtige, habe ich mich doch schwerpunktmäßig in der Datengewinnung für die Perspektive des Klienten entschieden, weil es vor allem die eigenen Worte und Begrifflichkeiten der Klienten selbst sind, mit denen sich die Akzeptanz von Therapeuten-Interventionen am besten einschätzen lassen.



Wie habe ich also mein Forschungsthema umgesetzt?

Ich habe meinen eigenen Therapie-Klienten viele Fragebögen und -Kataloge vorgelegt, deren wichtigster ein neu von mir konstruierter Forschungsfragebogen war, den ich HILF genannt habe, für mich ein Akronym für „Hilfreiche Therapeuten-Interventionen”.

Die Studie analysiert Psychotherapeuten - Interventionen, die von Klienten als hilfreich erlebt werden, in einer konkreten Therapiesitzung. (Psychotherapeuten - Interventionen: verbale und nonverbale Aktionen des Therapeuten in einer Beratungs- oder Therapiesitzung.) Um ein theoretisches Modell möglicher ‚hilfreicher’ Interventionen entwickeln zu können, habe ich ‚offene’ Beschreibungen solcher Verhaltensweisen durch Klienten (Klientenfeedback) erhoben.

Zur Methodik: Nach einer psychologischen Beratung/Therapiesitzung beantworteten die Klienten narrativ 2 offenen Fragen zu von ihnen wahrgenommenen ‚hilfreichen’ Interventionen.

Diese sprachlichen Rohdaten wurden interpretativ mittels inhaltsanalytischer Auswertungsmethodik, der ‚Grounded Theory’ von Glaser, Strauss und Corbin, unter Anwendung einer kategorienbildenden Systematik zu Kategorien ‚hilfreicher’ Interventionen gebündelt.

214 Fragebögen von 64 Klienten (Mehrfachbeantwortung in sukzessiven Sitzungen) ergaben zunächst Aussagen wie diese:

Transskript: „Besonders hilfreich an diesem Verhalten war für mich das Gefühl, frei in Gedanken und Emotionen zu bleiben und keinen Erwartungsdruck des Gegenübers zu spüren.” Solche Aussagen wurden dann miteinander hinsichtlich inhaltlich-bedeutungsmäßiger Ähnlichkeiten verglichen. Inhaltlich ähnliche/vergleichbare Aussagen bekamen dann eine provisorische verbal-beschreibende Kodierung zugeordnet. Diese provisorischen Kodierungen wurden überprüft, verglichen und auch verändert, so dass am Ende Kodierungen wie diese entstanden:

Beispiel für eine Kodierung: „Therapeut lässt Raum zur Selbsterfahrung.”

Die zahlreichen Kodierungen wurden ebenfalls miteinander verglichen und auf einem höheren Abstraktionsniveau zu Kodes zusammengefasst, wie dieser:

Kode „Raumgebung (zu Selbsterfahrung und Entfaltung)” Die Kodes wiederum konnten zu Kategorien zusammengefasst werden. Beispiele: „Sicherheit geben”, „Angebot von Vertrauensbildung”. Und schließlich ließen sich die Kategorien auf einer weiteren Abstraktionsebene zu Kern- oder Metakategorien bündeln, wie diese, die 2. von vier:

II. Kernkategorie: „Interventionsmuster (Beziehung, Führung, Haltung des Therapeuten)”

Ergebnisse:

4 ‚Kernkategorien’.
1. Kernkategorie: 169 Kodierungen: „was macht der Therapeut?”,
2. Kernkategorie: 307 Kodierungen: „wie macht der Therapeut das?”,
3. Kernkategorie: 72 Kodierungen: „wie empfindet der Klient die Intervention?”,
4. Kernkategorie: 94 Kodierungen: „welche Konsequenzen zieht der Klient aus der Intervention?”,

Die induktive Methodik zur Erfassung von Kategorien von Psychotherapeuten - Interventionen liefert also ein großes und differenzierteres ‚Mehr’ an Informationen (im Vergleich zum deduktiv-theoriegeleiteten Vorgehen) und nutzt darüber hinaus die wirklich relevante Quelle, nämlich den Klienten, der schließlich über die Wirksamkeit der Intervention seines Therapeuten entscheidet.

Bei diesen sehr interessanten - da m.W.n. bisher nicht mit dieser Methodik gewonnenen - Ergebnissen wollte ich es aber nicht belassen. Vielmehr war es meine Absicht, mithilfe eines weiteren Untersuchungsteils die folgende Fragestellung zu beantworten:

Wie lässt sich ein geeignetes Forschungsinstrument zur Evaluierung von Wirkfaktoren ‚hilfreicher’ Therapeuten-Interventionen im Therapieprozess entwickeln?

Deshalb hatte ich im nächsten Schritt einen Skalierungsteil konstruiert, in dem die Klienten jetzt vorgegebene potentielle Interventionen im Hinblick auf die vorangegangene Therapiesitzung einzuschätzen hatten. Das heißt, ich habe den HILF als Doppelkonstruktion aufgebaut, mit zwei unterschiedlichen Datengewinnungsprozeduren:

Zum ersten der bereits beschriebenen offenen, narrativen Datensammlung, zum zweiten der Skalierung von Items, mit der sich potentiell ‚hilfreiches’ Therapeutenverhalten quantitativ einschätzen lässt.

Im 2. Teil meiner Konstruktion bin ich deduktiv von einer theoretischen Modellvorstellung ausgegangen, wobei ich meiner Fragebogenkonstruktion sowohl meine eigene professionelle Erfahrung als auch Grawes 5 zentrale Wirkfaktoren psychotherapeutischer Interventionen einer eigenen Itemgenerierung zugrunde gelegt habe: Therapeutische Beziehung, Ressourcenaktivierung, Problemaktualisierung, Aktive Hilfe zur Problembewältigung, Therapeutische oder Motivationale Klärung.

Aus diesen Modellvorstellungen unspezifischer Wirkvariablen habe ich Variablen (Items) therapeutischer Interventionen abgeleitet.

71 in den HILF aufgenommene Items zum Therapeutenverhalten waren zu skalieren; davon beschreiben 49 Items mögliche Interventionsvariablen (z.B.: der Therapeut formuliert präzise), 12 die Empfindungen des Klienten darauf (z.B. „ich fühlte mich gut verstanden”) und 10 die avisierten Konsequenzen der Klienten (z.B.: „ich kann jetzt mit Vertrauen auf meine Stärken blicken”). Gerechnet wurden Hauptkomponentenanalysen sowohl aller 71 Items als auch getrennt die 49 Items der Interventionsmodi. Ungefähr 50% der Gesamtvarianz konnte interpretiert werden.

Als Beispiel wird hier die rotierte Komponentenmatrix mit 7 Komponenten in den prozentualen Anteilen der einzelnen extrahierten Faktoren interpretiert:

Es fanden sich unterschiedliche Komponenten des Therapeutenverhaltens: den größten Varianzanteil besetzt vor allem eine empathische, partnerschaftliche, erfahrene, kompetente und das Problem verstehende Haltung des Therapeuten (1. Faktor), der 2. Faktor beschreibt eine aktive, ‚technische’, konfrontative und Lösungen anbietende Arbeitsatmosphäre. Dies zeigt uns, dass gerade Erfahrung und Kompetenz des Therapeuten das Problemverständnis beim Klienten unterstützen.

Zwischen den im 1. Teil des HILF induktiv gewonnenen Wirkkategorien und den im 2. Teil deduktiv extrahierten Faktoren von Interventionen des Therapeuten habe ich dann einen deskriptiven Vergleich durchgeführt:

Sowohl mit der inhaltsanalytischen als auch der faktorenanalytischen Methodik konnten vergleichbare Wirkkategorien und -faktoren evaluiert werden, die an ‚hilfreichen’ Therapeuten-Interventionen beteiligt sind. Die von Grawe et al. gefundenen Faktoren werden vor allem mit der induktiven Methode zum großen Teil bestätigt. Im Vergleich induktiver vs. deduktiver Methodik zeigen sich deutliche Übereinstimmungen (wobei die induktive Methodik ein deutlich umfassenderes Spektrum an potentiellen Prozessvariablen hilfreicher Therapeuten-Interventionen generiert). Es imponiert die große Bedeutung der auf Empathie gründenden Kommunikation des Therapeuten. Unterstützung, Zuspruch, pos. Verstärkung können als eine zentrale, positiv erlebe Verhaltensklasse verstanden werden. Einen vergleichbar hohen Stellenwert als wirksame Interventionen haben Herausforderung; zupackende, strukturierende, direktive und lenkende Interventionen. Sie lassen sich als Verhaltensweisen bezeichnen, die einem Lehrer oder Coach zugeschrieben werden könnten. Beide Faktoren entsprechen im Modell von Grawe dessen beiden am besten abgesicherten Metafaktoren „Therapeutische Beziehung” und „Aktive Hilfe zur Problembewältigung”.

Das zweite wichtigste Ergebnis dieser Arbeit bezieht sich auf zukünftige Forschungsarbeit zum Thema ‚hilfreiche’ Therapeuten-Interventionen. Bei Nutzung der hier vorgestellten Methodik könnte ein einsatzfähiger Forschungsfragebogen entwickelt werden.

A) Inhaltsanalytisches Vorgehen

1. Schritt:

Sammlung narrativer Daten aus einzelnen Therapiesitzungen (N Therapeuten, N+X Klienten). Offene Fragen nach ‚hilfreichen’ Therapeuten-Interventionen (z.B. „Beschreiben Sie die Interventionen Ihres Therapeuten, die Sie als hilfreich erlebt haben.” und „Was genau fanden Sie an diesen Interventionen hilfreich?”)

2. Schritt:

Datenanalyse nach der „Grounded Theory”. Kodierungen reduziert zu Kodes (z.B. „Therapeut benennt das Wesentliche”). Weiteres Vorgehen: Auswertung und Transformation der Ergebnisse mittels inhaltsanalytischem Ablaufmodell zu Kategorien und Metakategorien, analog zu meiner Studie. Der Gewinn bestünde darin, dass die Erforschung von wirksamen Therapeuten-Interventionen über den Weg der direkten Klientenbefragung auf eine valide Basis gestellt würde und damit eine der Lücken in einer noch zu entwickelnden Theorie von einer „Allgemeinen Psychotherapie” schließen könnte.

B) Faktorenanalytische Fragebogenkonstruktion

3. Schritt:

Die aus der Inhaltsanalyse (im 2. Schritt) gewonnenen Kodes werden zu Fragebogen-Items transformiert zur Erstellung eines Vorfragebogens. Nach Itemselektion aus dem Vorfragebogen Konstruktion eines Forschungsfragebogens. Z.B. („Skalieren Sie bitte, inwieweit Sie die folgenden Aussagen in Bezug auf Ihre vorherige Therapiesitzung als hilfreich empfanden?”)

4. Schritt:

Einsatz des Forschungsfragebogens bei N Therapeuten unterschiedlicher „Schulen”, N+X Klienten. Faktorenanalytische Auswertung.

5. Schritt: Auf Grundlage der Faktorenstruktur werden aus den hoch ladenden Items Skalen gebildet, die das endgültige Skalierungsinventar bilden. Dieses Inventar kann zum Methodenvergleich, aber auch zur Therapeuten-Selbstkontrolle eingesetzt werden.

Zusammenfassung

Meine Forschungsarbeit hatte in erster Linie zum Ziel, ein modellhaftes, theoriegeleitetes Begriffssystem zu entwickeln, mit dem als ‚hilfreich’ empfundene therapeutische Interventionen von Klienten beschrieben und evaluiert werden können (Kernkategorie I). Dabei wurde stillschweigend, aber ganz entscheidend für die daraus zu ziehenden Implikationen, vorausgesetzt, dass ‚hilfreiche’ Therapeuten-Interventionen als wirksame Interventionen betrachtet werden. Diese Annahme ist berechtigt, weil es immerhin die von den Interventionen Betroffenen selbst sind, also die Klienten, die nach der wahrgenommenen Wirkung befragt wurden. Die in kontrollierten Forschungsdesigns emergenten Wirkfaktoren therapeutischer Interventionen können in der Praxis nur bestehen, wenn das "wie" der Interventionen den Klienten auch erreicht. Gerade auch diese Fragestellung nach dem "wie" wurde in meiner Studie bearbeitet und konnte mit bemerkenswerten Ergebnissen beantwortet werden (II. Kernkategorie). Mit meiner Untersuchung wurde die allen Therapeuten vertraute Erfahrung durch die Klienten selbst bestätigt, dass bestimmte "Schlüsselmomente" in der Interaktion zwischen Therapeut und Klient in bedeutsamer Weise einflussreich sein können. Es sind dies die Wirkmomente, in denen sich das Erleben des Klienten von einem Augenblick zum anderen besonders klar herauskristallisiert (Kairos). Auch konnte sichtbar gemacht werden, wie die Klienten Interventionen erlebten bzw. verarbeiteten (Kernkategorien III u. IV).

Diese Forschungsarbeit soll unterstreichen, dass eine gute bzw. hilfreiche Intervention klientenorientiert und nicht methodenorientiert sein sollte. Während Grawes Wirkfaktoren die Interventionsziele des Therapeuten (Therapeut als Sender von Botschaften) avisieren, spiegeln die im Therapieprozess wirksamen Faktoren dieser Untersuchung sowohl diese als auch die Reflexionen der Klienten darauf wieder (Klienten als Empfänger von Botschaften). Die hier aufgefundenen Wirkfaktoren können demnach als interaktive Schnittmenge von beiden verstanden werden.

Meine Studie entstand dadurch, dass ich aus den Erfahrungen der Praxis Vermutungen über die Wirkungsweise therapeutischer Interventionen aufgestellt und diese Vermutungen zu Fragestellungen der Forschung formuliert habe. Meine Studie sollte ein Beleg dafür sein, dass die Weiterentwicklung der Methodologie in der Psychotherapieforschung am sinnvollsten erfolgen kann, wenn Erkenntnisse aus der Praxis und aus praxisnaher Forschung ineinandergreifen.

Meine Untersuchung ist gezielt als naturalistische Studie konzipiert, nicht als randomisiertes-kontrolliertes Design, was ich als längst überholtes und für die Untersuchung des Therapieprozesses wenig angemessenes Forschungsparadigma ansehe. Diese Untersuchung sollte der klinisch-therapeutischen Situation mit dem Prozess der Veränderung während des Therapieprozesses und der komplexen therapeutischen Beziehung gerecht werden. Und wie könnte das besser umgesetzt werden als in der Aufbereitung des klinisch-praktischen Erfahrungswissens eines erfahrenen Therapeuten?

Falls Sie Einblick in meine Studie nehmen möchten, klicken Sie bitte diesen Link an:

Therapeut-Klient-Interaktion: Einstellungen und Interventionen

Sie finden einen größeren Ausschnitt meiner Dissertation vor, gekürzt auf etwas mehr als ein Drittel des Gesamttextes. Falls Sie die gesamte Arbeit lesen möchten, besteht die Möglichkeit des Erwerbs der Buchfassung unter obigem Titel im Südwestdeutschen Verlag für Hochschulschriften (SHV).